Suchtprävention

Gesundheit ist unser wertvollstes Gut…

Aus diesem Grunde gibt es an der WBG unter anderem die Suchtberatung und -prävention. Unser Schwerpunkt liegt auf der Prävention und so gehen wir in regelmäßigen Abständen in die Klassen, um mit ihnen altersgemäß  über verschiedene Themen zu sprechen.

Im Zentrum für die Jahrgänge 5/6 steht das Thema Rauchen und die mögliche Teilnahme an der Aktion „Be smart – don´t start". Bei dieser landesweit durchgeführten Aktion sollen sich die Klassen verpflichten, über einen längeren Zeitraum rauchfrei zu bleiben.

Bei den Jahrgängen 7/8 sind die zentralen Themen Alkohol und Online-Sucht. Besonders das Thema Online-Sucht mit all seinen Facetten ist in letzter Zeit immer aktueller geworden, da immer mehr Jugendliche einen Großteil ihrer Freizeit vor dem PC verbringen. Mit den Jugendlichen wollen wir dann beispielsweise die Frage klären, ab wann dieses Verhalten bedenklich wird.

In den Jahrgängen 9/10 ist angedacht, das Thema Cannabis anzusprechen. Dabei ist es möglich, auf Materialien der Drogenberatungsstelle Westvest zurückzugreifen.

In der Oberstufe werden unterschiedliche Aktionen durchgeführt, die sich mit Themen wie Designerdrogen oder Cannabisabhängigkeit beschäftigen. Ferner gibt es eine wöchentliche Beratungssprechstunde.

Weiterhin gibt es immer zum Weltnichtrauchertag die Aktion „Vitamin statt Nikotin“. Hier können die Schülerinnen und Schüler Informationsmaterial zum Thema Rauchen erhalten und an einem kleinen Quiz teilnehmen.
In Planung sind zudem Elternabende zu verschiedenen Themen (z.B. Online-Sucht).

Neben der präventiven Arbeit stehen wir natürlich auch für Einzelberatungen zur Verfügung. Sei es, dass Informationen zu einem bestimmten Themenbereich gewünscht werden, dass eine Klasse einen speziellen Beratungsbedarf hat, oder dass ein Schüler/eine Schülerin ganz persönlich Unterstützung braucht, rund um das Thema Drogen.

Ansprechpartner für die Suchtberatung sind Melanie Einfalt (Sek. I) und Cornelia Jasper (Sek. II). Unterstützt werden wir in der Präventionsarbeit durch Sozialpädagogin Gudrun Rauhut.

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